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Achtung! Mitglieder von FAIR nehmen ihre Tempelbündnisse ernst. Wir betrachten die Belehrungen im Tempel als heilig und besprechen ihre Besonderheiten daher nicht in einem öffentlichen Forum.
Kritiker behaupten, eine frühere Version der Tempelbegabung habe einen Eid enthalten, den die Teilnehmer leisteten, dass sie an der Regierung oder den Bürgern der Vereinigten Staaten Rache üben würden.
In fast jeder antimormonischen Behandlung des Tempels bringen die Kritiker das Thema des "Racheeides" auf, der währendes 19. un des frühen 20. Jahrhunderts bestand. Diese Kritiker stellen die Natur dieses Eides oft falsch dar und versuchen sein Vorhandensein in der frühen Tempelbegabung als Beweis dafür zu benutzen, dass die HLT Tempelzeremonien ungöttlich, gewalttätig und unmoralisch wären.
Die Führer der Kirche haben von Zeit zu Zeit die Begabung verändert. Vor den Änderungen von 1927 gab es einen Eid, in dem um die Rache des Herr gebetet wurde, die jene treffen sollte, die die Propheten ermordeten. In ihren beschwörten Zuegenaussagen und Tempelenthüllungen gaben ABgefallene widerpsrechedne Berichte darüber, wern nun rächen sollte: Der Herr oder die Heiligen selbst. [1] Wenn man die mormonische Gschichte durchgeht nach Lehren über Rache, erhält man zusätzliche Einsicht und das hilft abzuschätzen, welche Möglichkeit wahrscheinlicher ist.
1833 wurden die Mormon aus Jackson County, Missouri vertrieben, teilweise wegen ihrer Haltung gegen die Sklaverei, die sich von der Haltung der alteingesessenen Siedler unterschied. Durch Offenbarung wurden die Heiligen angewiesen, eine Petition um Schadensersatz fur die erlittenen Gewalttaten von der Regierung einzureichen. Von den Heiligen wurde erwartet, pazifistisch zu sein, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt (Siehe LuB 98:23-31):
Und weiter: Wenn er euch zum drittenmal schlägt und ihr es geduldig tragt, so wird euer Lohn euch vierfach verdoppelt werden; und diese drei Zeugnisse werden gegen euren Feind stehen, wenn er nicht umkehrt, und werden nicht ausgelöscht werden. Und nun, wahrlich, ich sage euch: Wenn jener Feind meiner Vergeltung entrinnen soll, so daß er nicht vor mich zum Gericht gebracht werde, so müßt ihr zusehen, daß ihr ihn in meinem Namen davor warnt, noch jemals über euch zu kommen, auch nicht über eure Familie, selbst eure Kindeskinder bis zur dritten und vierten Generation. Und wenn er dann über euch oder eure Kinder oder eure Kindeskinder bis zur dritten und vierten Generation kommt, habe ich deinen Feind in deine Hände gegeben; und wenn du ihn dann noch verschonst, wirst du für deine Rechtschaffenheit belohnt werden, ebenso deine Kinder und deine Kindeskinder bis zur dritten und vierten Generation. Doch ist dein Feind in deinen Händen, und wenn du ihm gemäß seinen Werken vergiltst, bist du gerechtfertigt; wenn er dir nach dem Leben getrachtet hat und dein Leben durch ihn gefährdet ist, so ist dein Feind in deinen Händen, und du bist gerechtfertigt.
Der Einsatz von Gewalt wurde nur im Falle der Selbstverteidigung gebilligt oder nachdem der Herr einen vorher gewarnten Feind den Heiligen in die Hände gegeben hatte.
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