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Kritik
Kritiker behaupten, das die Lehre über die drei Grade himmlischer Herrlichkeit keine Grundlage in der Bibel hat.
Quelle der Kritik
Erwiderung[1]
Die Bibel zeigt klar, dass die gesamte Menschheit „nach ihren Werken gerichtet wird." (Offenbarung 20:12) Und wenn es so ist, wären dann die Verdienste eines jeden nicht völlig unterschiedlich? Jesus bestand darauf, dass im Hause seines Vaters viele verschiedene Wohnungen seien, (Johannes 14:2), und Paulus schrieb dass beim Jüngsten Gericht die Werke eines jeden seinem Lohn hinzugefügt werden können oder verbrannt werden, doch in beiden Fällen würde er erlöst werden: „Das Werk eines jeden wird offenbar werden; jener Tag wird es sichtbar machen, weil es im Feuer offenbart wird. Das Feuer wird prüfen, was das Werk eines jeden taugt. Hält das stand, was er aufgebaut hat, so empfängt er Lohn. Brennt es nieder, dann muss er den Verlust tragen. Er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durch Feuer hindurch." (1. Korinther 3:13-15) Paulus erwähnte auch, dass er eine Vision gesehen hatte über „den dritten Himmel." (2. Korinther 12:2) Deshalb kann man logischerweise aus diesen Schriftstellen schlussfolgern, dass diejenigen, die die Erlösung empfangen, verschiedene Verdienste innerhalb von mindestens drei Himmeln oder drei Graden der Herrlichkeit empfangen werden. Dennoch muss eingeräumt werden, dass diese Tatsache nicht ausdrücklich in der Bibel steht, und so ist es verständlich, dass die christliche Welt viele Jahrhunderte lang erfüllt war von der Lehre über einen einzigen Himmel und einer einzigen Hölle.
Die HLT-Lehre über die Grade der Herrlichkeit
Während Joseph Smith und Sidney Rigdon über die Bedeutung gewisser der vorher genannten Passagen in der Bibel nachsannen, wurde ihnen eine äußerst eindrucksvolle Vision des Schicksals der Menschheit nach der allgemeinen Auferstehung und dem Gericht zuteil, die eine Beschreibung der drei Hauptreiche der Herrlichkeit einschloss. (LuB 76) Sie erfuhren, dass das erste Reich, celestial genannt, von denen bewohnt wird, die durch den Glauben an Jesus Christus überwunden haben (LuB 76:50-70, 92-96), einschließlich der verstorbenen Kinder und denen, die das Evangelium in diesem Leben angenommen hätten, aber nicht die Chance dazu hatten, ehe sie die Geisterwelt erreichten.(LuB 137:1-10) Das zweite Reich, terrestial genannt, wird von guten Menschen bewohnt, die gerecht und gütig waren aber nicht standhaft in ihrem Zeugnis von Jesus. Ebenso jene, die das Evangelium in diesem Leben abgelehnt haben, es aber danach annehmen, werden ihren Lohn in diesem Reich empfangen. ((LuB 76:71-80,91,97)[2] Das dritte oder telestiale Reich der Herrlichkeit wird den allgemein auf Erden schlechten Menschen gegeben, die ihren gesamten Aufenthalt in der Geisterwelt in der Hölle verbrachten und nicht würdig sind für eine höhere Herrlichkeit. ((LuB 76:81-90,98-112)
Noch ein Unterschied zwischen diesen Reichen der Herrlichkeit ist, dass alle, die die celestiale Herrlichkeit erlangen, in der Gegenwart des Vaters selbst sich befinden werden, während jene im terrestialen Reich die Gegenwart des Sohnes erlangen werden, und jene, die das telestiale Reich ererben, den Heiligen Geist haben, der ihnen dient. ((LuB 76:62,77,86)
Sonne, Mond und Sterne als Sinnbilder für die Grade der Herrlichkeit
Was für ein wunderbares Licht diese Vision auf diese obscuren Schriftstellen geworfen hat, z.B. wie gut es tut zu wissen, dass es drei Himmel gibt, wenn jemand nichts darüber weiß! Ein anderes Beispiel wie eine Schriftstelle durch diese Offenbarung erhellt wird, ist die Beschreibung von Paulus über Herrlichkeit des auferstandenen Körpers:
- Auch gibt es Himmelskörper und irdische Körper. Die Schönheit der Himmelskörper ist anders als die der irdischen Körper. Der Glanz der Sonne ist anders als der Glanz des Mondes, anders als der Glanz der Sterne; denn auch die Gestirne unterscheiden sich durch ihren Glanz. So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich. (1. Korinther 15:40-42)
In der Vision der Reiche der Herrlichkeit offenbarte Der Herr, dass diese Schriftstelle nicht nur ein Vergleich der irischen Körper mit himmlischen ist, sondern auch ein Bezug zu der Tatsache, dass es drei verschiedene Grade der Herrlichkeiten gibt, zu dem ein Körper auferstehen kann.
- Und die Herrlichkeit der Celestialen ist eine eigene, so wie die Herrlichkeit der Sonne eine eigene ist. Und die Herrlichkeit der Terrestrialen ist eine eigene, so wie die Herrlichkeit des Mondes eine eigene ist. Und die Herrlichkeit der Telestialen ist eine eigene, so wie die Herrlichkeit der Sterne eine eigene ist; denn wie ein Stern sich vom anderen Stern an Herrlichkeit unterscheidet, so unterscheidet sich auch der eine vom anderen in der telestialen Welt an Herrlichkeit;(LuB 76:96-98)
Origenes offenbarte im dritten Jahrhundert, dass die frühe Kirche diese Schriftstelle auf eben diese Weise interpretierte:
- Wir verstehen diese Schriftstelle in der Tat so, dass der Apostel, der den großen Unterschied der in Herrlichkeit wieder Auferstehenden zu beschreiben versucht, d.h. dass er die Herrlichkeit der Auferstandenen mit der von Himmelskörpern vergleicht, indem er sagt: „Eins ist die Herrlichkeit der Sonne, das andere die Herrlichkeit des Mondes, und ein anderes die Herrlichkeit der Sterne."[3]
Außerdem erklärt er, dass der Höchste dieser drei Grade mit dem Vater verbunden ist und der zweite mit dem Sohn:
- Und einige Männer sind dem Vater verbunden, indem sie Teil von Ihm sind, dann sind da diejenigen, deren Stand jetzt in unserer Betrachtung klarer wird, nämlich die, die zum Heiland gekommen und sich ganz auf ihn verlassen haben, und drittens jene, von denen wir zuvor gesprochen haben, die die Sonne, den Mond und die Sterne für Götter halten und dort ihren Stand haben. Und viertens und zuletzt diejenigen, die die seelenlosen und toten Götzen zu Göttern erklären.[4]
Wir werden auch sehen, das die Lehre des Orignes über den vierten Gred für die sehr schlechten ziemlich übereinstimmend ist mit dem HLT-Glauben.
Johannes Chrysostomos war ein weiterer Zeuge der Tatsache, dass die frühe Kirche diese Schriftstelle für einen Beleg hielt über die Grade der Vergeltung im Jenseits.
- Nachdem er dies gesagt hatte, ging er abermals gen Himmel und sagte: „Es gibt eine Herrlichkeit der Sonne und eine andere Herrlichkeit des Mondes." Denn wie es in irdischen Körpern einen Unterschied gibt, so auch in den himmlischen; und dieser Unterschied ist kein gewöhnlicher, jedoch der weitreichendste. Außer dem Unterschied zwischen Sonne, Mond und Sternen gibt es auch Unterschiede zwischen Sternen und Sternen. Denn für was sind sie alle im Himmel? Nun haben einige eine größere und andere eine geringere Zuteilung an Herrlichkeit. Was lernen wir daraus? Dass obwohl sie alle im Reich Gottes sind, sie sich nicht alle der gleichen Segnungen erfreuen; und obwohl alle Sünder in der Hölle sind, dass sie nicht alle die gleiche Strafe erdulden müssen. [5]
Mehr alte Zeugen der drei Grade der Herrlichkeit
Diese Lehre geht jedoch viel weiter zurück als bis auf Origenes und Chrysostom. Irenaeus bewahrte die gleiche Tradition, die vermutlich von den Ältesten kamen, die die Apostel kannten. Viele denken, er habe sie von Papias erhalten:
- Die Ältesten sagen, dass die für würdig befunden werden, im Himmel zu weilen, dort hingehen werden; andere werden sich an den Wonnen des Paradieses erfreuen, und andere werden die Pracht der Stadt besitzen; denn überall wird man den Erlöser sehen, je nachdem ob sie würdig sind, Ihn zu sehen. Daüberhinaus sagen sie, gibt es einen Unterschied zwischen den Einwohnern die hundertfach hervorbringen und denen, die sechzigfach hervorbringen und denen, die dreißigfach hervorbringen. Denn die ersteren werden in den Himmel aufgenommen, die nächsten werden im Paradies wohnen und die letzten die Stadt bewohnen, und das ist es, was Der Herr meinte, als er erklärte: „In meines Vaters Haus gibt es viele Wohnungen." Denn alle Dinge gehören Gott, der allen angemessenen Wohnplatz bereitstellt; so wie sein Wort sagt: Jeder wird von Gottvater seinen Teil erhalten, so wie er es verdient hat oder dafür würdig ist. Und dies ist die Kutsche, auf der sich die Gäste zurücklehnen werden, die zur Hochzeit eingeladen sind. Die Ältesten, die Jünger der Apostel, versichern, dass dies die Einstufung und Einteilung derjenigen ist, die erlöst sind und dass sie naturgemäß durch diese Stufen voranschreiten, auch dass sie durch den Geist zum Sohn aufsteigen und durch den Sohn zum Vater, und dass in der fälligen Zeit übergibt der Sohn sein Werk dem Vater, so wie es von den Aposteln gesagt wurde: „Denn er muss regieren, bis er alle seine Feinde unter seine Füße getan hat. Der letzte Feind, der zerstört wird, ist der Tod." [6]
Clemens von Alexandria bekundete ebenfalls seinen Glauben an die drei Grade und wiederholte die Offenbarung des Herrn an Joseph Smith, dass jene im höchsten Grad der Herrlichkeit „...Götter sind, nämlich die Söhne Gottes." (LuB 76:58)
- Darum gibt es demgemäß verschiedene Wohnplätze entsprechend der Würdigkeit jener, die geglaubt haben ... Diese gewählten Wohnungen, die drei sind, werden im Evangelium durch die Zahlen gezeigt - die dreißig, die sechzig, die hundert. (Der Autor bezieht sich auf die Samenkörner im Gleichnis vom Sämann: Einige tragen Frucht, dreißgfach, sechzigfach oder hundertfach und er sieht diese Zahlen als symbolische Darstellung für die Reiche der Herrlichkeit.) Und ein vollkommenes Erbteil gehört denen, die es erreicht haben, ein vollkommener Mensch zu werden gemäß dem Vorbild des Heilands. . . .also im Ebenbild Gottes, nämlich die, die von Gott adoptiert und als seine Freunde aufgenommen worden sind, die zum gerechten Erbteil der Herren und der Götter gebracht worden sind; wenn sie gemäß dem Evangelium vollkommen geworden sind, so wie es der Heiland selbst gelehrt hat. [7]
Clemens predigte auch, das die drei Grade der Herrlichkeit are procured by virtue of three types of actions:
- [Clement of Alexandria] rechnet mit drei Arten von Handlungen: die erste ist Recht oder die vollkommene Vorgehensweise die charakteristisch ist für den vollkommenen Menschen und allein gnostisch, der in die Höhe der Herrlichkeit aufsteigt. Die zweite ist die Klasse. . . mittel-, Zwischen-oder Aktionen, die von weniger perfekte Gläubigen, beschaffen und eine niedrigere Besoldungsgruppe der Herrlichkeit. In den dritten Platz er rechnet sündigen Aktionen, die durch diejenigen, die fallen weg vom Heil. Die Taten zweiter Klasse, die von weniger Gläubigen bewirkt werden und mit einen geringeren Grad der Herrlichkeit belohnt werden. Und drittens die sündhaften Taten, die all jene tun, und denen keine Errettung zuteil wird.[8]
Other Systems of Multiple Heavens
Eigentlich gab es mehrere Systeme für die Struktur des Himmels, mit unterschiedlichen Zahlen der Himmel, die auch in ihrem Inhalt variieren.[9] Aber selbst dann, wenn drei Grade nicht ausdrücklich erwähnt wurden, vertrat man die Auffassung, dass verschiedene Abstufungen der Auserwählten bestehen würden. Zum Beispiel Gleichnis 8 in der Hirte von Hermas erörtert verschiedene Arten der Auserwählten. Die Herausgeber einer Sammlung frühchristlicher Dokumente leitet das Kapitel mit diesem Fazit ein: „Es gibt verschiedene Arten der Auserwählten und bereuenden Sündern: und wie alle von ihnen erhalten sie eine angemessene Belohnung für das Maß ihrer Umkehr oder ihrer guten Werke."[10]
Jesus, in the Epistle of the Apostles, made a distinction between the "elect" and "most elect."[11] And consistent with this, the Jewish Christian Clementine Recognitions reduced the number of heavens to two.[12]
One of the most popular schemes was that of seven heavens. Daniélou asserts that the idea of seven heavens was first introduced by certain Jewish Christian groups and "derives from oriental, Irano-Babylonian influences," while the older Jewish apocalyptic tradition and many other early Christian groups held to the three heavens scheme.[13] However, it appears that the seven heavens may originally have been consistent with the three heavens doctrine. For example, we have seen that Irenaeus preserved Papias's doctrine of three heavens, but in another passage he asserted that "the earth is encompassed by seven heavens, in which dwell Powers and Angels and Archangels, giving homage to the Almighty God who created all things . . . ."[14] As Daniélou points out, since the seven heavens were the dwelling places of angels, they probably were thought to have been gradations within the second of the three principal heavens.[15]
Outer Darkness
As we noted in the discussion of the nature of the spirit world, both the Latter-day Saints and the early Christians have taught that the "hell" associated with the spirit world will have an end. It should be noted here, however, that there will be an everlasting hell after the resurrection, and the promise of eternal punishment is very real for those who in this life and the next not only reject Christ and His Kingdom, but who consciously fight against it once they have received a witness of its truth. The Lord revealed to the Prophet that those who deny the Holy Ghost, and thus committing the unpardonable sin, will be given a kingdom of totally without glory called "outer darkness":
- Thus saith the Lord concerning all those who know my power, and have been made partakers thereof, and suffered themselves through the power of the devil to be overcome, and to deny the truth and defy my power--They are they who are the sons of perdition, of whom I say that it had been better for them never to have been born; For they are vessels of wrath, doomed to suffer the wrath of God, with the devil and his angels in eternity; Concerning whom I have said there is no forgiveness in this world nor in the world to come--Having denied the Holy Spirit after having received it, and having denied the Only Begotten Son of the Father, having crucified him unto themselves and put him to an open shame. (LuB 76:31-35)
Similarly, both the gnostic Christian Gospel of Philip and the Pastor of Hermas describe the denizens of "outer darkness" as those who have made a conscious and specific choice to rebel against God:
- An Apostolic man in a vision saw some people shut up in a house of fire and bound with fiery chains, lying in flaming ointment . . . . And he said to them, "[Why are they not able] to be saved? [They answered], "They did not desire it. They received [this place as] punishment, what is called 'the [outer] darkness,' because he is [thrown] out (into it)."[16]
- From the first mountain, which was black, they that believed are the following: apostates and blasphemers against the Lord, and betrayers of the servants of God. To these repentance is not open; but death lies before them, and on this account also are they black, for their race is a lawless one.[17]
Origen taught that the wicked in outer darkness would be devoid of intelligence, and possessed of bodies stripped of all glory.
- But the outer darkness, in my judgment, is to be understood not so much of some dark atmosphere without any light, as of those persons who, being plunged in the darkness of profound ignorance, have been placed beyond the reach of any light of the understanding . . . . The wicked also, who in this life have loved the darkness of error and the night of ignorance, may be clothed with dark and black bodies after the resurrection . . . .[18]
Finally, the Lord told Joseph Smith that He never fully reveals to men the punishments of outer darkness, but only brief visions thereof. Consider the wording of this revelation as compared to that used by Jesus in the apocryphal Gospel of Bartholomew:
- And the end thereof, neither the place thereof, nor their torment, no man knows; Neither was it revealed, neither is, neither will be revealed unto man, except to them who are made partakers thereof; Nevertheless, I, the Lord, show it by vision unto many, but straightway shut it up again; Wherefore, the end, the width, the height, the depth, and the misery thereof, they understand not, neither any man except those who are ordained unto this condemnation. (LuB 76:45-48)
- And the earth was rolled up like a volume of a book and the deep [hell] was revealed unto them. And when the Apostles saw it, they fell on their faces upon the earth. But Jesus raised them up, saying: Said I not unto you, "It is not good for you to see the deep." And again he beckoned unto the angels, and the deep was covered up.[19]
The Loss of the Doctrine of Degrees of Glory
We have seen that the doctrine of degrees of glory was soon confused so that a number of schemes, notably that of seven heavens, were adopted, but it was always clear to everyone that there were different degrees of glory in the heavens. So how was this enlightening doctrine lost? Its fate is not completely clear, but the example of Jovinian, a monk from Milan who preached around the turn of the fifth century, may be instructive. Clark describes Jovinian's teaching, and Jerome's reaction to it: "Jovinian's view, that there are only two categories, the saved and the damned, is assessed by Jerome as more akin to the philosophy of the Old Stoics than that of Christians."[20] Therefore, once again an older Christian doctrine was replaced by the speculations of a Greek philosophical school.
Conclusion
It is clear that Joseph Smith went far beyond the information found in the Bible concerning the degrees of glory in the resurrection. However, it is equally clear that many of those extra details he included are corroborated by the testimony of the early Christian writers—and this to such an extent that it is hard to explain the phenomenon as mere coincidence.
Fußnoten
- [back] This response is originally from Barry Robert Bickmore, "Salvation History and Requirements," in Restoring the Ancient Church: Joseph Smith and Early Christianity (FAIR, 1999), Chapter 4. ISBN 1893036006. FAIR englischer It may have been added to or modified since, by nature of a wiki project.
- [back] Note also that the paradise of Adam and Eve was in a Terrestrial state, and translated beings dwell in this sphere awaiting the resurrection, as well. See Chapter Note 2.
- [back] Origen, De Principiis 2:10:2, in ANF 4:294.
- [back] Origen, Commentary on John 2:3, in ANF 10:324-325.
- [back] John Chrysostom, Homilies on 1 Corinthians 41:4, in NPNF Series 1, 12:251.
- [back] Irenaeus, Against Heresies 5:36:1-2, in ANF 1:567, brackets in original.
- [back] Clement of Alexandria, Stromata 6:14, in ANF 2:506.
- [back] ANF 2:506.
- [back] Daniélou, The Theology of Jewish Christianity, 179.
- [back] The Lost Books of the Bible (New York: Bell Publishing Company, 1979), 240.
- [back] Epistula Apostolorum, in NTA 1:210.
- [back] Daniélou, The Theology of Jewish Christianity, 174; However, it is clear from the passages which mention two heavens in the Recognitions that the two heavens spoken of are the visible heaven, which men can see, and the invisible, where the angels, etc., dwell. See Clementine Recognitions 9:3, in ANF 8:183; Clementine Recognitions 3:27, in ANF 8:121; Clementine Recognitions 2:68, in ANF 8:116. There is no mention of any division in the invisible heaven, but the following passage may be an oblique reference to the three degrees: "Be this therefore the first step to you of three; which step brings forth thirty commands, and the second sixty, and the third a hundred, as we shall expound more fully to you at another time." Peter, in Clementine Recognitions 4:36, in ANF 8:143. The footnote to this passage makes clear that whatever it referred to was most likely part of the esoteric tradition.
- [back] Daniélou, The Theology of Jewish Christianity, 174.
- [back] Irenaeus, Proof of the Apostolic Preaching 9, in ACW 16:53.
- [back] Daniélou, The Theology of Jewish Christianity, 176.
- [back] The Gospel of Philip, in , James M. Robinson, ed., The Nag Hammadi Library in English (San Francisco: Harper & Row, 1977), 140, brackets in original.
- [back] The Pastor of Hermas, Sim. 9:19, in ANF 2:50.
- [back] Origen, De Principiis 2:10:8, in ANF 4:296.
- [back] The Gospel of Bartholomew, in ANT, 173.
- [back] Clark, The Origenist Controversy, 131.
Zusätzliches Material
FAIRwiki Artikel
FAIR Website
Externe Links
Gedrucktes Material