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englischer Artikel |
Im Juli 1835 kaufte Joseph Smith eine Samlung von Papyri und Mumien, die in Ägypten entdeckt worden und in die Vereinigten Staaten gebracht worden waren. Da er glaubte dass eine der Rollen "DIe schriften von Abraham während er in Ägypten weilte"[1] enthielten, begann er eine Übersetzung der Papyri. Manhatte gedacht, die Originalpapyri seien im Brand von Chicago von 1871 völlig zerstört worden. Jdeoch wurden Fragmente, einschließlich Faksimile 1, 1967 im Metropolitan Museum of Art in New YOrk CIty entdeckt und der Kirche Jesu CHristi der Heiligen der Letzten Tage übergeben.
Kritker haben bezüglich des Buches ABraham drei Streitpunkte:
Es scheint begründet zu sein, anzunehmen, dass Joseph glaubte, Abraham habe eigenhändig genau jene Worte geschrieben, die er gerade übersetzte. Die meisten heutigen Gelehrten jedoch (einschließ der HLT-Gelehrten) datieren die Papyri auf einige Jahrhunderte vor Christus.
Dieses Thema ähnelt sehr dem über die Geographie des Buches Mormon. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Joseph SMith an eine hemispherische Geographie des Buches Mormon glaubte. Das ergab gemäß seinem Verständis der Welt um ihn her Sinn. WIe jeder andere Mensch versuchte Jospeh SMith neue INformation dadurch zu verstehene, dass er sie in das >System seiner gegenwärtigen Erkenntnis einbaute. So ähnlich auch mit den ABrahamitischen Papyri: Auf dem Wetg von Offenbarung sah Jospeh SMith, dass die Papyri schriftgemäße Lehren von ABraham enthielten. Es wäre daher natürlich anzunehmen, dass Abraham die Papyri geschrieben habe.
WIe der in Yale ausgebildete Ägyptologe Dr. John Gee erklärt, gibt es einen wesentliochen UNterschied zwischen " der Datierung eines textes [der auf den Papyri enthaltenen Information] und der Datierung eines Manuskripts [der Papyri an sich]." [2]
(Hauptartikel: Kirtland Egyptian Papers)
UNgefähr 1836, während er in Kirtland, Ohio war, waren Joseph und einige seiner Schreiber mit einem Projekt beschäftigt, das zeigt, dass a) Joseph entwerde versuchtedie ägyptischen Schriftzeichen ins Englische zu übersetzen oder b) dass Joseph und seine Schreiber versuchten, die Schriftzeichen auf den Papyri in Übereinstimmung mit dem bereits übersetzten Text zu bringen. Einige Verse aus dem ersten Kapitel von ABraham sind auf Papieren neben ägyptischen Schriftzeichen aufgeschrieben. Die ägyptischen Schriftzeichen auf einigen der KIrtland Egyptian Papers (KEP) wurden von den Schriftzeichen auf den Pary abgezeichnet, die unmittelbar nach Faksimie 1 stehen. Im Buch ABraham lesen wir:
Dies scheint zur ANnahme zu führen, dass das Buch des Atmens die Quelle für das BUch abrham gewesen sei. Ägyptologen sind sich aber darin einig, dass das Buch des Atmens nichts mit ABrham zu tun hat, und dass Josephs angebliche "Übersetzungen" dieser Zeichen keine wirklichen ägyptologischen Übersetzzungen sind.
Während Kritiker dies als Beweis dafür betrachten, dass Joseph ein falscher Prophet war, glauben Heilige der Letzten Tage im allgemeinen, dass Jospeh das Buch ABraham übersetzte, bevor die KEp entstanden. UNd dann versuchten er und einige andere frühe Brüder suchten nach Übereinstimmungen zwischen dem übersetzten Text undjenen Schriftzeichen, von denen sie dachten, sie seien die Quelle des Übersetzung. [4] Es belibt jedoch die Frage: Warum scheint es, dass Jospeh dachte, diese Schriftzeichen ließen sich in die Schrift ABrahams übersetzen, wenn das ganz klar nicht geht?
Dr. Hugh Nibley schreibt:
Nichts derartiges ist bis heute erhalten geblieben. Dr. Gee glaubt, Jospeh SMith habe ursprünglich fünf Papyrusrollen gehabt.[6] Von diesen fünf Rollen sind nur elf Fragmente von zwei Rollen erhalten geblieben. Dr. Gee schätzt, dass die ROlle, die Faksimile 1 enthält, drei Meter lang gewesen sein könnte[7] und dass alles in allem Joseph achtmal soviel Papyri gehabt habe, als jetzt existiert. [8] Es ist sehr wahrscheinlichm, dass die Papyri, von denen Jospeh Smith das Buch Abraham übersetzte, verloren gegangen sind.
In einigen antiken beispielen enthielten ägyptische Papyrimehr als ein Dokument. ENige HLt Gelehrte arguemtnieren, dass das Material des Buches ABraham am ENde des textes des Buches des Atmens angehängt gewesen sei.[9]
WIr wissen von drei unterschiedlichen Fällen, in denen ein jüdischer Redaktor (Überarbeiter) ägyptische Symbolik in jüdische Texte eingearbeitet hat. Der HLt Forscher Kevn Barney bietet das beispiel eines ägyptischen Buches - die Belehrungen von Amenemope - die die Quelle für Zeile des biblischen Buches der Sprichwörter gewesen sein kann.[10]
Statt sich darauf zu konzentrieren, wie Ägypter des 2. Jahrhunderts v. Chr. oder 2000 v. Chr. die Motive verstanden haben, argumentiert Barney überzeugned, dass ABraham die Faksimiles nicht gezeichnet hat (DIe auf eine Zeit nahezu 2000 Jahre nach Abraham datiert werden), sondern dass diese ägyptischen Vignetten entweder so wie sie die Ägypter gezeichnet haben, vollständig übernommen worden sind oder dass sie abgeändert wurden, um die semitische Perspektive besser darzustellen.[11] Wenn wir einen jüdischen Radaktor annehmen, der ägyptische Motive an hebräisches verständnis anpasste, können wir leicht die MÖglichkeit anerkennen, dass ein jüdischer redaktor das Manuskript des BUches ABraham an das BUch des Atmens angehängt hat, um die im Manuskript dargestellten Lehren graphisch zu vermitteln.
[Bearbeitung nötig]
Trotz der behauptungen der Kritiker gibt es geügend Raum für einen Glauben an Joseph SMith's prophetische Fähigkeiten. Neuere Forschungen in den Weisheiten ABrahams liefern verblüffende Unterstützung für das ALter des HLT-BUches das Buch ABrahamm. Einge dieser Hinweise umfassen authetnische namen des ALtertums, Traditionen, ägyptologische INterpretationen ebenso wie antike Kosmologien, alle in Harmonie mit dem, was wir im Buch ABraham finden und im allgemeinen für das Milieu von Joseph SMith aus dem Rahmen fallend. Wenn wir die Angriffe auf das Buch Mormon im Licht dessen, was wir jetzt über antike jüdische Traditionen und die ANpasung ägyptischer Ikonographie wissen, kritisch unersuchen, finden wir, dass ein antikes Buch ABraham nicht nur plausibel, sondern glaubwürdig ist.
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