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Erlösung ist für die meisten Protestanten (Evangeliken) eine Alles-oder-Nichts Angelegenheit, indem sie den Unterschied zwischen "wiedergeboren" und "nicht wiedergeboren" machen und sich exakt auf das Etwas zwischen "gesegnet" und "verdammt" beziehen. Die Heiligen der Letzten Tage glauben jedoch, dass die meisten der "Nichtwiedergeborenen" einen Grad der Herrlichkeit erhalten [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/76.89?lang=deu#88 (LuB 76:89] - einer der über all das irdische Verständniss hinaus geht - dafür, dass sie sich dafür entschieden haben, auf die Welt zu kommen und nicht den Heiligen Geist verleugneten. Darüber hinaus glauben Heilige der Letzten Tage, dass das Leben für jene, die einen geringeren Grad der Herrlichkeit erhalten, was ganz unterschiedlich zu dem ist, was Protestanten über Himmel und Hölle vermuten. Jene in der telestialen Herrlichkeit z.B. (und auch einige von denen, die errettet sind) erfreuen sich nicht der vollen Gegenwart der Gottheit, wie sie in der protestantischen Version vom Himmel wäre. Doch die Abwesenheit von Vater und Sohn (was in dieser Hinsicht protestantischen Vorstellungen von Hölle gleichzusetzen wäre) ist noch weit von der protestantischen Vorstellung von ewiger Pein entfernt, da sie immer noch in den Genuss der Anwesenheit Gottes, des Heiligen Geistes und einer Herrlichkeit kommwn, die das menschliche Vorstellungsvermögen übersteigt. | Erlösung ist für die meisten Protestanten (Evangeliken) eine Alles-oder-Nichts Angelegenheit, indem sie den Unterschied zwischen "wiedergeboren" und "nicht wiedergeboren" machen und sich exakt auf das Etwas zwischen "gesegnet" und "verdammt" beziehen. Die Heiligen der Letzten Tage glauben jedoch, dass die meisten der "Nichtwiedergeborenen" einen Grad der Herrlichkeit erhalten [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/76.89?lang=deu#88 (LuB 76:89] - einer der über all das irdische Verständniss hinaus geht - dafür, dass sie sich dafür entschieden haben, auf die Welt zu kommen und nicht den Heiligen Geist verleugneten. Darüber hinaus glauben Heilige der Letzten Tage, dass das Leben für jene, die einen geringeren Grad der Herrlichkeit erhalten, was ganz unterschiedlich zu dem ist, was Protestanten über Himmel und Hölle vermuten. Jene in der telestialen Herrlichkeit z.B. (und auch einige von denen, die errettet sind) erfreuen sich nicht der vollen Gegenwart der Gottheit, wie sie in der protestantischen Version vom Himmel wäre. Doch die Abwesenheit von Vater und Sohn (was in dieser Hinsicht protestantischen Vorstellungen von Hölle gleichzusetzen wäre) ist noch weit von der protestantischen Vorstellung von ewiger Pein entfernt, da sie immer noch in den Genuss der Anwesenheit Gottes, des Heiligen Geistes und einer Herrlichkeit kommwn, die das menschliche Vorstellungsvermögen übersteigt. | ||
Dem ähnlich verhält es sich mit den Wohnungen im terrestialen Reich, die gemäß protestantischer Definition weder klar erlöst noch klar verdammt sind. Die Menschen dieses Reiches haben das Zeugnis von Jesus akzeptiert, doch waren sie nicht tapfer darin und erhalten nur die Herrlichkeit, nicht aber die Fülle der Gegenwart des Vaters. | Dem ähnlich verhält es sich mit den Wohnungen im terrestialen Reich, die gemäß protestantischer Definition weder klar erlöst noch klar verdammt sind. Die Menschen dieses Reiches haben das Zeugnis von Jesus akzeptiert, doch waren sie nicht tapfer darin und erhalten nur die Herrlichkeit, nicht aber die Fülle der Gegenwart des Vaters. Wenn man diese und andere Unterschiede berücksichtigt, wird klar, dass das HLT-Verständnis von der Erlösung nicht mit der protestantischen Soteriologie und Eschatologie bzw. Erlösungs- und Endzeitlehre gleichgesetzt werden kann. | ||
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:Latter-day Saints do not accept the Protestant assumption that faith/grace and human agency/actions/works constitute two separate grammars of discourse. To the contrary, we believe that it is false and that James and even Paul, as well as living prophets, make it clear that faith/grace and human agency/actions/works are actually ''inseparable''.{{ref|paulsen1}}--> | :Latter-day Saints do not accept the Protestant assumption that faith/grace and human agency/actions/works constitute two separate grammars of discourse. To the contrary, we believe that it is false and that James and even Paul, as well as living prophets, make it clear that faith/grace and human agency/actions/works are actually ''inseparable''.{{ref|paulsen1}}--> | ||
Wie sehen Heilige der Letzten Tage die Beziehung zwischen Werke und Gnade? <videoflash>-XpCGyImq_I</videoflash>
(1) Die Heiligen der Letzten Tage glauben, dass unsere persönlichen Sünden (nicht nur die Erbsünde, die mit Adam begann) durch die Gnade Gottes vergeben werden. (2) Der Heiligen der Letzten Tage glauben, dass die Erlösung ( im protestatischen Sinne dieses Begriffes - Erlösung von Tod und Hölle verbunden mit Unsterblichkeit und der göttlichen Gegenwart) großzügig und uneingeschränkt allen, gewährt wird außer den Söhnen der Verdammnis; (3) Für die Heiligen der letzten Tage ist die Gewährung von Erlösung an das persönliche Streben nach gottgefälligem Leben? (Weihen) und Erhöhung gebunden, die das Resulat des Zusammenspiels von göttlicher Gnade und menschlichem Streben sind. Die Eschatologie des Derkrets der Heiligen der letzten Tage, eines das nicht so recht in die protrestanischen Modelle der Gnade passt, ganz besonders, weil es keine Himmel oder Hölle Eschatologie gibt.....
Erlösung ist für die meisten Protestanten (Evangeliken) eine Alles-oder-Nichts Angelegenheit, indem sie den Unterschied zwischen "wiedergeboren" und "nicht wiedergeboren" machen und sich exakt auf das Etwas zwischen "gesegnet" und "verdammt" beziehen. Die Heiligen der Letzten Tage glauben jedoch, dass die meisten der "Nichtwiedergeborenen" einen Grad der Herrlichkeit erhalten (LuB 76:89 - einer der über all das irdische Verständniss hinaus geht - dafür, dass sie sich dafür entschieden haben, auf die Welt zu kommen und nicht den Heiligen Geist verleugneten. Darüber hinaus glauben Heilige der Letzten Tage, dass das Leben für jene, die einen geringeren Grad der Herrlichkeit erhalten, was ganz unterschiedlich zu dem ist, was Protestanten über Himmel und Hölle vermuten. Jene in der telestialen Herrlichkeit z.B. (und auch einige von denen, die errettet sind) erfreuen sich nicht der vollen Gegenwart der Gottheit, wie sie in der protestantischen Version vom Himmel wäre. Doch die Abwesenheit von Vater und Sohn (was in dieser Hinsicht protestantischen Vorstellungen von Hölle gleichzusetzen wäre) ist noch weit von der protestantischen Vorstellung von ewiger Pein entfernt, da sie immer noch in den Genuss der Anwesenheit Gottes, des Heiligen Geistes und einer Herrlichkeit kommwn, die das menschliche Vorstellungsvermögen übersteigt.
Dem ähnlich verhält es sich mit den Wohnungen im terrestialen Reich, die gemäß protestantischer Definition weder klar erlöst noch klar verdammt sind. Die Menschen dieses Reiches haben das Zeugnis von Jesus akzeptiert, doch waren sie nicht tapfer darin und erhalten nur die Herrlichkeit, nicht aber die Fülle der Gegenwart des Vaters. Wenn man diese und andere Unterschiede berücksichtigt, wird klar, dass das HLT-Verständnis von der Erlösung nicht mit der protestantischen Soteriologie und Eschatologie bzw. Erlösungs- und Endzeitlehre gleichgesetzt werden kann.
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