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Kritiker behaupten, die Lehre von der Vergöttlichung des Menschen sei unbiblisch, falsch und arrogant.
Verwandte Behauptungen umfassen:
Wenn wir diesen Grundsatz studieren, muss uns zuallererst klar sein, dass
Ein Glaube an menschliche Gottwerdung bedeutet nicht, dass die HLT glauben, ihre Anbetung könnte angemessen auf irgend jemand anderen gerichtet sein als Gott den Vater und seinen Sohn, Jesus Christus.
Der Nicht-HLT Kirchenhistoriker Ernst Benz bestand darauf, dass die Lehre von der Gottwerdung in der frühen Kirche vorhanden war und zeigt ein potentielles Risiko für jene auf, die sie nicht verstehen:
Kritiker bestehen darauf, dass die Lehre der Theosis unbiblisch und unchristlich sei. Pech für die Kritiker, dass ein Überblick über die Geschichte des Christentums zeigt, dass diese Lehre ein allgemeiner Glaube vieler Christen war und ist. Heutige Kritiker sind vielleicht eher die Ausnahme als die Regel.
Der heilige Irenäus (180 n. Chr.), der mit Recht der erste biblische Theologe unter den alten Christen genannt werden kann, war ein Jünger des großen Polykarp, der ein direkter Jünger von Johannes dem Offenbarer war.[3] Irenäus gilt in traditionellen christlichen Kreisen weder als Häretiker noch als unorthodox, doch er glaubt auch an Theosis:
So wie die HLT glaubte Irenäus nicht, dass dieser Glaubensgrundsatz in irgend einer Weise Gott, Christus oder den Heiligen Geist ersetzen würde:
Irenäus, von dem es absurd wäre, ihn aus den Reihen des orthodoxen Christentums auszuschließen, glaubte in solcher Weise an Theosis, die mit dem Denken der HLT über diese Angelegenheit übereinstimmt:
Auch:
Und:
Und:
Und Irenäus betrachtet die Lehre ganz klar als biblisch, genauso, wie es die HLT tun:
Ein protestantischer Theologe sagte von Irenäus:
Clemens (150 - 215 n. Chr.), ein früher christlicher Führer in Alexandria, lehrte ebenfalls die Lehre von der Gottwerdung:
Und:
Justin der Märtyrer sagte 150 n.Chr, er wünsche
347 sagte Athanasius, Bischof von Alexandria und Teilnehmer am Konzil von Nicäa:
Er stellt auch fest, dass Christus "ein Mensch wurde, damit wir göttlich gemacht werden können".[17]
Augustinus (354-430 n.Chr.), der als einer der größten Kirchenväter betrachtet wird, sagte:
Hieronymus (340-420 n.Chr.) beschrieb ebenfalls die Vergöttlichung von Gläubigen als einen Akt der Gnade, was mit dem Verständnis der HLT genau übereinstimmt:
Weiterhin sagt Hieronymus, wir sollten
Das Westminister Dictionary of Christian Theology beschreibt "Vergöttlichung" so:
Joseph Fitzmeyer schrieb:
Nach dem christlichen Gelehrten G.L. Prestige, lehrten die alten Christen, dass es die Bestimmung des Menschen sei, wie Gott zu werden, und sogar vergöttlicht zu werden.[23]
William R. Inge, Erzbischof von Canterbury, schrieb:
Doch diese arroganten und schockierenden Lehren wurden ganz klar von frühen Christen vertreten! In dieser Sichtweise frühchristlicher Lehren stehen die Heiligen der Letzten Tage nicht alleine. Viele heutige christliche Autoren haben dieselben Lehren anerkannt. Wenn die Kritiker diese alten Lehren nicht annehmen wollen, so haben sie dazu das Recht, doch können sie nach den Gesetzen der Logik nicht behaupten, diese Lehren seien nicht christlich. Man könnte fairerweise fragen, warum heutige Christen, das, was den alten Christen wichtig war, nicht glauben.
Zum Thema Theosis schreibt Erzbischof Serafim, Metropolit der rumänisch orthodoxen Kirche in Deutschland:
Laut diesen Texten vertritt die orthodoxe Glaubensrichtung die Theosis nicht mit der Konsequenz, wie sie unter HLT gelehrt wird.
Der vorhergehende Abschnitt zeigt, dass Theosis von vielen Christen im Laufe der Jahrhundert gelehrt wurde. Sie zogen diese Lehren aus der Bibel selbst.
Matthew Brown verglich ein paar Beschreibungen von Gott und Mensch im Folgenden:
Aspekt | Jesus Christus | Die Heiligen |
---|---|---|
Krone | Offenbarung 14:14 | Jakobus 1:12, Offenbarung 2:10, Offenbarung 4:4,10 |
Weißes Gewand | Matthäus 17:2, Markus 9:3, Lukas 9:23 | Offenbarung 6:12, Offenbarung 7:9-14 |
Zepter | Herbäer 1:8 | Offenbarung 2:26-27 |
Thron | Offenbarung 3:21 | Offenbarung 3:21 |
Erbe Gottes | Römer 8:17 | Römer 8:14-21, Galater 4:1-7 |
Titel "Sohn" | Hebräer 1:5,Hebräer 5:5, Johannes 3:1, Philipper 2:15, 2. Petrus 1:4 | 1. Johannes 3:1-2, [Römer 8:14, Johannes 1:12, 1 Johannes 1:12, Galater 3:26 |
König und Priester | Johannes 1:49, Hebräer 3:1 | Offenbarung 1:6, |
Vollkommen | Matthäus 5:48 | Matthäus 5:48 |
Eins mit Gott | Johannes 4:11, Johannes 17:20-21, Johannes 10:30 | Johannes 17:21-23 |
Theosis wird in den folgenden Schriftstellen besprochen:
Im Hinblick auf die mormonische Lehre bemerkte der nicht-HLT-Gelehrte Ernst W. Benz:
Wiki-Artikel über Gott |
vom Mensch zu Gott von William E. Harris; LDS Books Schubert Roth ORG; ISBN 3-934347-42-8
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