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Zusammenfassung: Manche Kritiker behaupten, dass Elohim, Jehovah, Adonai und andere ähnliche hebräische Namen für Gott aus dem Alten Testament einfach verschiedene Titel sind, die die verschiedenen Eigenschaften des einen wahren Gottes betonen. Um diese Kritik zu unterstützen, zitieren sie Schriftstellen aus dem Alten Testament, die sagen: Der Herr (Jehovah), dein Gott (Elohim) z.B. (Deuteronomium 4:2; 4;35; 6:4) und beweisen, dass diese verschiedenen Titel für ein und denselben Gott sind.
Zusammenfassung: Die Meisten Heiligen der Letzten Tage vertreten die Position des unbegrenzten Vorherwissens. Dies war schon immer die traditionelle Sicht der meisten Christen seit der post-neutestamentlichen Zeit, und es ist eine Lehre, die Joseph Smith offenbar nie in Frage gestellt hat, denn es gibt diesbezüglich keine Offenbarung. Tatsächlich sieht es so aus, als ob die meisten HLT-Führer und Gelehrte die Richtigkeit einfach nicht hinterfragt haben.
Zusammenfassung: Kritiker behaupten, dass Heilige der Letzten Tage an die Ausübung von „celestialem Sex” glauben und dass das die Art und Weise ist, wie „Geistkinder” erschaffen werden.
Zusammenfassung: Kritiker greifen die HLT-Lehre an, dass Gott der Vater und Jesus Christus körperliche Wesen sind, dass sie physische Körper haben. Sie behaupten, diese Lehre wäre unbiblisch.
Zusammenfassung: Kritiker behaupten, die Lehre von der Vergöttlichung des Menschen sei unbiblisch, falsch und arrogant.Verwandte Behauptungen umfassen: 1) Mormonen glaubten, sie würden 'Gott verdrängen' 2) Der Glaube an eine „Theosis” oder Gottwerdung des Menschen beinhalte die Lehre, dass es mehr als einen Gott gebe, was bedeute, die Mormonen seien „Polytheisten”. 3) Diese Vorstellung der „Gottwerdung des Menschen” ist ein heidnischer Glaube und kommt aus der griechischen
Zusammenfassung: Viele Zitate, die von den Kritikern im Hinblick auf die Sichtweise der HLT zum Sühnopfer verwendet werden, sind aus dem Kontext genommen oder die nachfolgenden Kommentare der Sprecher wurden ignoriert. Das weist darauf hin, dass hier falsch Zeugnis gegeben wird, was total gegen das Evangelium ist, das der Erlöser wärend seines Dienstes in der Sterblichkeit lehrte. Kritiker, wie die Autoren von Mormonism 101 zeigen nur wenige Indizien dafür, die HLT-Bewegung für einen größeren Teil ihren Lebens studiert zu haben, wie sie behaupten. In der Tat ist es so, dass wenn man die Herausforderung der Autoren annimmt und ihre Quellen überprüft, man herausfindet, dass diese in allen Fällen Mängel aufweisen, oft sogar schwerwiegende.
Zusammenfassung: Kritiker klagen, dass der HLT-Appell an die Offenbarung oder an das „Brennen in der Brust” subjektiv ist und deshalb unzuverlässig ist und anfällig macht für Selbsttäuschung. Konfessionskritiker äußern sich oft herablassend über Aufforderungen zu spiritueller Erfahrung, und setzen sie gleich mit einer warmen Verschwommenheit oder nicht mehr als das, „was beim Sehen eines Hollywoodfilms empfunden wird”.
Zusammenfassung: Kritker klagen, das da die HLT-Lehrmeinung doch unterrichtet, dass ein Körper notwendig ist für die Erhöhung, der Heilige Geist doch nicht vollständig Gott sein kann, weil er keinen physischen Körper hat.
Zusammenfassung: Kritiker haben auf verschiedene Weise Moronis Versprechen angegriffen. (Moroni 10:3–5): Sie behaupten, dass über das Buch Mormon zu beten objektiv nicht maßgebend ist, um dadurch entscheiden zu können, ob das Buch wahr ist oder nicht, deshalb sollte man dem Gebet nicht vertrauen. Sie behaupten, dass viele Menschen das Buch gelesen haben, darüber gebetet haben und entweder keine Antwort bekommen haben oder eine Antwort von Gott, dass es falsch ist.
Zusammenfassung: Einige Nicht-HLT-Christen behaupten, dass Heilige der Letzten Tage Polytheisten wären, weil sie nicht an das nicänische Bekenntnis glauben. Andere sagen, Mormonen wären Polytheisten, weil sie glauben, dass Menschen Götter werden können. Ist dies die korrekte Beschreibung des HLT-Glaubens?
Zusammenfassung: Glauben Heilige der Letzten Tage an eine weibliche göttliche Person, an eine „Himmlische Mutter” als Gegenstück zu Gott, dem Himmlischen Vater? Kritiker machen geltend, dass der Glaube an eine Königin des Himmels ein heidnischer Glaube ist und das die Vorstellung von einer „Himmlischen Mutter” keine Unterstützung in den HLT-Schriften hat.
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