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* Jesus war und ist vollkommen | * Jesus war und ist vollkommen | ||
* Jesus ist Gott; die anderen geistigen Kinder des Vaters jedoch nicht (siehe [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes1.1-2 Johannes 1:1-2] [http://www.bibleserver.com/text/EU/Hebr%C3%A4er1.6 Hebräer 1:6] [http://lds.org/scriptures/bofm/1-ne/11.16-26?lang=deu\#16 1. Nephi 11:16-26] | * Jesus ist Gott; die anderen geistigen Kinder des Vaters jedoch nicht (siehe [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes1.1-2 Johannes 1:1-2,] [http://www.bibleserver.com/text/EU/Hebr%C3%A4er1.6 Hebräer 1:6,] [http://lds.org/scriptures/bofm/1-ne/11.16-26?lang=deu\#16 1. Nephi 11:16-26,] [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/76.13?lang=deu\#13 LuB 76:13]). | ||
* Jesus ist der Schöpfer [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes1,3 Siehe Johannes 1:3] | * Jesus ist der Schöpfer [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes1,3 Siehe Johannes 1:3,] [http://www.bibleserver.com/text/EU/Hebr%C3%A4er1,1-6 Hebräer 1:1 - 6,] [http://lds.org/scriptures/bofm/mosiah/3.3?lang=deu\#3 Mosia 3:3,] [http://lds.org/scriptures/bofm/hel/14.12?lang=deu\#12 Helaman 14:12,]http://lds.org/scriptures/pgp/moses/2.1?lang=deu\#1 Moses 2:1).] | ||
* Jesus gehorchte dem Vater in allen Dingen (Siehe [http://lds.org/scriptures/bofm/3-ne/1.11?lang=deu\#11 3. Nephi 11:11] | * Jesus gehorchte dem Vater in allen Dingen (Siehe [http://lds.org/scriptures/bofm/3-ne/1.11?lang=deu\#11 3. Nephi 11:11)] | ||
* Jesus war erwählt und vorherordiniert als Erlöser [http://www.bibleserver.com/text/EU/Jesaja43.11 Siehe Jesaja 43:11] | * Jesus war erwählt und vorherordiniert als Erlöser [http://www.bibleserver.com/text/EU/Jesaja43.11 Siehe Jesaja 43:11,] [http://lds.org/scriptures/bofm/mosiah/13.28-34?lang=deu\#28 Mosia 13:28-34,] [http://lds.org/scriptures/bofm/3-ne/9.15?lang=deu\#15 3. Nephi 9:15,] [http://lds.org/scriptures/pgp/moses/4.2?lang=deu\#2 Moses 4:2)] | ||
* Jesus ist der Vermittler zwischen Gott und der Menschheit [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes14.6 Siehe Johannes 14:6,] | |||
* Jesus ist der Vermittler zwischen Gott und der Menschheit [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes14.6 Siehe Johannes 14:6] | [http://www.bibleserver.com/#/text/EU/1.Timotheus2.5 1. Timotheus 2:5,] [http://www.bibleserver.com/text/EU/Hebr8.5 Hebräer 8:5,] [http://lds.org/scriptures/bofm/2-ne/2.28?lang=deu\#28 2. Nephi 2:28,] [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/76.69?lang=deu\#69 LuB 76:69)] | ||
[http://www.bibleserver.com/#/text/EU/1.Timotheus2.5 1. Timotheus 2:5,] [http://www.bibleserver.com/text/EU/Hebr8.5 Hebräer 8:5] [http://lds.org/scriptures/bofm/2-ne/2.28?lang=deu\#28 2. Nephi 2:28] | * Jesus war „der Einzig Gezeugte” -- Er, von allen Kindern Gottes hatte physisches Erbgut von Gott, dem Vater, in Seinem Körper. Alle anderen Sterblichen haben zwei sterbliche Eltern, doch Satan und seine Nachfolger bekommen überhaupt niemals physische Körper. [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes1.14 Siehe Johannes 1:14,] [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes3.16 Johannes 3:16,] [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes14.3 Johannes 14:3,] [http://lds.org/scriptures/bofm/jacob/4.11#11 Jakob 4:11,] [http://lds.org/scriptures/bofm/alma/12.33-34?lang=deu\#33 Alma 12:33-34)] | ||
* Jesus war „der Einzig Gezeugte” -- Er, von allen Kindern Gottes hatte physisches Erbgut von Gott, dem Vater, in Seinem Körper. Alle anderen Sterblichen haben zwei sterbliche Eltern, doch Satan und seine Nachfolger bekommen überhaupt niemals physische Körper. [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes1.14 Siehe Johannes 1:14] [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes3.16 Johannes 3:16] [http://www.bibleserver.com/text/EU/Johannes14.3 Johannes 14:3] [http://lds.org/scriptures/bofm/jacob/4.11#11 Jakob 4:11] | |||
Gott der Vater hat auch viele andere geistige Kinder, die in Seinem Bild und dem seines Einziggezeugten geschaffen wurden. Zu diesen Kindern gehören auch alle auf Erden geborenen Kinder. Einige von Gottes Kindern rebellierten gegen Ihn und waren gegen die Wahl von Jesus als Erlöser. | Gott der Vater hat auch viele andere geistige Kinder, die in Seinem Bild und dem seines Einziggezeugten geschaffen wurden. Zu diesen Kindern gehören auch alle auf Erden geborenen Kinder. Einige von Gottes Kindern rebellierten gegen Ihn und waren gegen die Wahl von Jesus als Erlöser. | ||
(Siehe [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/76.25-27?lang=deu\#25 LuB 76:25-27] | (Siehe [http://lds.org/scriptures/dc-testament/dc/76.25-27?lang=deu\#25 LuB 76:25-27)] Der Führer dieser Kinder war Luzifer. Jene geistigen Kinder Gottes, die Satan in seine Rebellion gegen Christus folgten, werden manchmal als „Dämonen” oder „Teufel” bezeichnet. (Siehe [http://lds.org/scriptures/pgp/moses/4.1-4?lang=deu\#1 Moses 4:1-4,] [http://lds.org/scriptures/pgp/abr/3.24-28?lang=deu\#24 Abraham 3:24-28)] | ||
Auf diese Weise, ist es fachlich richtig zu sagen, dass Jesus und Satan „Brüder” sind, nämlich in dem Sinne, dass beide den gleichen geistigen Elternteil haben, Gott den Vater. | Auf diese Weise, ist es fachlich richtig zu sagen, dass Jesus und Satan „Brüder” sind, nämlich in dem Sinne, dass beide den gleichen geistigen Elternteil haben, Gott den Vater. | ||
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Jedoch liefern Kritiker nicht den Kontext zu dieser Lehre. Kain und Abel waren auch Brüder, und dennoch glaubt kein Bibel-Leser, dass sie geistig gleichwertig oder gleichermaßen zu bewundern wären. | Jedoch liefern Kritiker nicht den Kontext zu dieser Lehre. Kain und Abel waren auch Brüder, und dennoch glaubt kein Bibel-Leser, dass sie geistig gleichwertig oder gleichermaßen zu bewundern wären. | ||
Schließlich, wenn es auch stimmt, dass alle Sterblichen mit Jesus (und Satan und jedem anderen Geistkind Gottes) einen gemeinsamen Elternteil haben, so haben wir jetzt doch eine unterschiedlich wichtigere Beziehung zu Jesus. Alle Kinder Gottes, mit Ausnahme von Jesus, haben gesündigt und daher die Herrlichkeit Gottes verspielt [http://www.bibleserver.com/text/EU/Römer3.23 Römer 3:23] | Schließlich, wenn es auch stimmt, dass alle Sterblichen mit Jesus (und Satan und jedem anderen Geistkind Gottes) einen gemeinsamen Elternteil haben, so haben wir jetzt doch eine unterschiedlich wichtigere Beziehung zu Jesus. Alle Kinder Gottes, mit Ausnahme von Jesus, haben gesündigt und daher die Herrlichkeit Gottes verspielt [http://www.bibleserver.com/text/EU/Römer3.23 Römer 3:23.] Durch Sündigen verlassen und verraten sie ihr göttliches Erbe. Nur durch Jesus Christus kann ein Sterblicher jemals zu Gott dem Vater nach Hause zurückkehren. Diese Rückkehr wird möglich, wenn ein Sünder wiedergeboren und von Christus adoptiert wird, der der geistige Vater derer wird, die er erlöst. [http://www.bibleserver.com/text/EU/R%C3%B6mer8.14-39 Siehe Römer 8:14-39.)] | ||
[[Image:Brother of lucifer photo 2.jpg|right|300px|An Anti-Mormon poster at the 2004 Mesa Easter Pageant betrays its poor understanding of what "Mormonism" actually teaches.]] | [[Image:Brother of lucifer photo 2.jpg|right|300px|An Anti-Mormon poster at the 2004 Mesa Easter Pageant betrays its poor understanding of what "Mormonism" actually teaches.]] | ||
===Mahnung zur Vorsicht an Mitglieder=== | ===Mahnung zur Vorsicht an Mitglieder=== | ||
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Der frühe vor-nicäische Kirchenvater Lactantius schrieb: | Der frühe vor-nicäische Kirchenvater Lactantius schrieb: | ||
:Da Gott für seine Pläne im Besitz der größten Vorausschau ist und die größten Fähigkeiten besitzt, seine Pläne in die Tat umzusetzen, bevor diese Sache mit der Welt begann - insofern als in ihm die Quelle der vollen und vollständigsten Güte ist und immer war -, damit Güte wie ein Strom von ihm entspringen und weit hinausfließen möge, brachte er einen Geist ihm gleich hervor, der mit den Vollkommenheiten Gottes des Vaters ausgestattet sein möge... Dann erschuf er ein anderes Wesen, in dem die Geistesart des göttlichen Ursprungs nicht verblieb. Deshalb war er mit seinem eigenen Neid infiziert wie mit Gift und ging vom Guten zum Schlechten über; und nach seinem eigenen Willen, den ihm Gott frei gewährt hatte, eignete er sich einen konträren Namen an. Daher ist anzunehmen, dass die Quelle allen Übels der Neid ist. Denn er beneidete seinen Vorgänger, der durch seine Standfestigkeit Gott dem Vater annehmbar und lieb war. Dieses Wesen, das durch seine eigene Handlungsweise vom Guten zum Bösen wurde, wird von den Griechen ''diabolus'' genannt. Wir nennen ihn den Ankläger, denn er berichtet Gott von der Schuld, zu der er selbst uns verlockt hat. | :Da Gott für seine Pläne im Besitz der größten Vorausschau ist und die größten Fähigkeiten besitzt, seine Pläne in die Tat umzusetzen, bevor diese Sache mit der Welt begann - insofern als in ihm die Quelle der vollen und vollständigsten Güte ist und immer war -, damit Güte wie ein Strom von ihm entspringen und weit hinausfließen möge, brachte er einen Geist ihm gleich hervor, der mit den Vollkommenheiten Gottes des Vaters ausgestattet sein möge... Dann erschuf er ein anderes Wesen, in dem die Geistesart des göttlichen Ursprungs nicht verblieb. Deshalb war er mit seinem eigenen Neid infiziert wie mit Gift und ging vom Guten zum Schlechten über; und nach seinem eigenen Willen, den ihm Gott frei gewährt hatte, eignete er sich einen konträren Namen an. Daher ist anzunehmen, dass die Quelle allen Übels der Neid ist. Denn er beneidete seinen Vorgänger, der durch seine Standfestigkeit Gott dem Vater annehmbar und lieb war. Dieses Wesen, das durch seine eigene Handlungsweise vom Guten zum Bösen wurde, wird von den Griechen ''diabolus'' genannt. Wir nennen ihn den Ankläger, denn er berichtet Gott von der Schuld, zu der er selbst uns verlockt hat. Als Gott dann anfing, die Welt zu schaffen, setzte er darum seinen ersten und großartigsten Sohn über das ganze Werk und gebrauchte ihn gleichzeitig als Ratgeber und Ausführenden in der Planung, in der Absprache und in der Ausführung, da Er vollkommen ist in Weisheit, Gerechtigkeit und Macht... {{ref|Lactantius}} | ||
Viele Dinge, die hier gelehrt werden, werden nach heutigen Maßstäben nicht für „orthodox” (rechtgläubig) gehalten. Doch Lacantius war während seines ganzen Lebens definitv rechtgläubig. Erstaunlicherweise entsprechen hier viele Dinge gerade in den Bereichen, die „unorthodox” sind exakt der HLT-Lehre zum Beispiel: | Viele Dinge, die hier gelehrt werden, werden nach heutigen Maßstäben nicht für „orthodox” (rechtgläubig) gehalten. Doch Lacantius war während seines ganzen Lebens definitv rechtgläubig. Erstaunlicherweise entsprechen hier viele Dinge gerade in den Bereichen, die „unorthodox” sind exakt der HLT-Lehre zum Beispiel: |
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Kritiker behaupten, dass die HLT Jesus und Satan als „Brüder” betrachten und dadurch den Status Christi erniedrigen und Satan erhöhen würden. Manche gehen so weit zu sagen, dass die HLT „in Wirklichkeit” Satan anbeten oder verehren, und sie deshalb keine wirklichen Christians wären.”
Die HLT-Theologie schließt sich dem traditionellen Trinitarismus der Glaubensbekenntnisse nicht an. Das heißt, die HLT glauben nicht an die im Glaubensbekenntnis von Nicäa ausgedrückten außerbiblischen Lehren rund um die Vorstellung vieler Christen bezüglich Gott. Besonders lehnen die HLT die Vorstellung ab, dass Gott der Vater, Jesus Christus und der Heilige Geist drei verschiedene Erscheinungen ein und desselben Wesens sind.
Statt dessen sagt die Lehre der HLT, dass Gott der Vater persönlich und numerisch verschieden von Jesus Christus ist, Sein einzig gezeugter Sohn. Der Vater wird als der buchstäbliche Vater seiner geistigen Kinder verstanden.
HLT glauben, dass die Rolle Jesu Christi im Mittelpunkt des Plans unseres Himmlischen Vaters steht. HLT glauben, dass die Rolle Christi für den Plan unseres Himmlischen Vaters von zentraler Bedeutung ist. In mehrfacher Hinsicht ist Christus einzigartig und unterscheidet sich von allen anderen Geistkindern Gottes:
1. Timotheus 2:5, Hebräer 8:5, 2. Nephi 2:28, LuB 76:69)
Gott der Vater hat auch viele andere geistige Kinder, die in Seinem Bild und dem seines Einziggezeugten geschaffen wurden. Zu diesen Kindern gehören auch alle auf Erden geborenen Kinder. Einige von Gottes Kindern rebellierten gegen Ihn und waren gegen die Wahl von Jesus als Erlöser. (Siehe LuB 76:25-27) Der Führer dieser Kinder war Luzifer. Jene geistigen Kinder Gottes, die Satan in seine Rebellion gegen Christus folgten, werden manchmal als „Dämonen” oder „Teufel” bezeichnet. (Siehe Moses 4:1-4, Abraham 3:24-28)
Auf diese Weise, ist es fachlich richtig zu sagen, dass Jesus und Satan „Brüder” sind, nämlich in dem Sinne, dass beide den gleichen geistigen Elternteil haben, Gott den Vater.
Jedoch liefern Kritiker nicht den Kontext zu dieser Lehre. Kain und Abel waren auch Brüder, und dennoch glaubt kein Bibel-Leser, dass sie geistig gleichwertig oder gleichermaßen zu bewundern wären.
Schließlich, wenn es auch stimmt, dass alle Sterblichen mit Jesus (und Satan und jedem anderen Geistkind Gottes) einen gemeinsamen Elternteil haben, so haben wir jetzt doch eine unterschiedlich wichtigere Beziehung zu Jesus. Alle Kinder Gottes, mit Ausnahme von Jesus, haben gesündigt und daher die Herrlichkeit Gottes verspielt Römer 3:23. Durch Sündigen verlassen und verraten sie ihr göttliches Erbe. Nur durch Jesus Christus kann ein Sterblicher jemals zu Gott dem Vater nach Hause zurückkehren. Diese Rückkehr wird möglich, wenn ein Sünder wiedergeboren und von Christus adoptiert wird, der der geistige Vater derer wird, die er erlöst. Siehe Römer 8:14-39.)
Elder M. Russell Ballard warnte Mitglieder der Kirche:
Der frühe vor-nicäische Kirchenvater Lactantius schrieb:
Viele Dinge, die hier gelehrt werden, werden nach heutigen Maßstäben nicht für „orthodox” (rechtgläubig) gehalten. Doch Lacantius war während seines ganzen Lebens definitv rechtgläubig. Erstaunlicherweise entsprechen hier viele Dinge gerade in den Bereichen, die „unorthodox” sind exakt der HLT-Lehre zum Beispiel:
Jesus, Satan und die gesamte Menschheit haben gemeinsam Gott, den Himmlischen Vater als ihren Erzeuger ihres Geistes. Doch moralische Kraft führte Jesus dazu, Gott dem Vater vollkommen zu gehorchen und die göttliche Natur und Macht des Vaters voll mit Ihm zu teilen. Die gleiche Kraft jedoch bewegte Satan dazu, auf Gott zu verzichten, gegen Jesus zu kämpfen und sich auf diese Weise zu ewiger Verdammnis zu verurteilen. Die Verbleibenden Kinder Gottes - jeder von uns - hat die Wahl, den Weg zu folgen, den Satan gewählt hat oder dem Pfad, zu dem Christus uns einlädt und den Weg zeigt.
Göttliche Elternschaft gibt allen Kindern Gottes Leistungsvermögen. Christus bringt es auf ein Höchstmaß und Satan verschwendet es.
Den Geist Jesu Christi zu wählen und die dadurch begleitende Gnade wird uns wieder heimführen. Sollte wir Satans Beispiel folgen und das Geschenk des Einziggezeugten von Gott zu akzeptieren ablehnen, können uns unsere geistigen Eltern nicht helfen, ebenso wenig wie es uns helfen kann, Satan zu verehren.
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