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Kritiker behaupten, man könne den Zeugen nicht trauen oder sie seien unzuverlässig, da sie labile Persönlichkeiten gewesen seien, die zu übermäßiger Begeisterung und zu Übertreibungen neigten. | Kritiker behaupten, man könne den Zeugen nicht trauen oder sie seien unzuverlässig, da sie labile Persönlichkeiten gewesen seien, die zu übermäßiger Begeisterung und zu Übertreibungen neigten. | ||
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* Dan Vogel, "The Validity of the Witnesses' Testimonies," in American Apocrypha, edited by Dan Vogel and Brent Lee Metcalf, (Salt Lake City: Signature Books, 2002), 79–121. | * Dan Vogel, "The Validity of the Witnesses' Testimonies," in American Apocrypha, edited by Dan Vogel and Brent Lee Metcalf, (Salt Lake City: Signature Books, 2002), 79–121. | ||
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:...Im folgenden Jahr schrieb der Herausgeber eine Ehrung von David Whitmer aus Anlass seines 80. Geburtstages. Er betonte immer noch "ohne Bedauern für die Vergangenheit, dass er die Herrlichkeit des Engels gesehen habe." Das ist das wesentliche Thema des Lebens von David Whitmer. Während seiner 50 Jahre in nichtmormonischer Gesellschaft bestand er mit dem Feuer seiner Jugend darauf, dass er wisse, das Buch Mormon sei göttlich offenbart. Realtiv wenige Leute in Richmond konnten so ein Zeugnis restlos akzeptieren, doch keiner zweifelte an seiner Intelligenz oder völligen Aufrichtigkeit.{{ref|whitmer2}} | :...Im folgenden Jahr schrieb der Herausgeber eine Ehrung von David Whitmer aus Anlass seines 80. Geburtstages. Er betonte immer noch "ohne Bedauern für die Vergangenheit, dass er die Herrlichkeit des Engels gesehen habe." Das ist das wesentliche Thema des Lebens von David Whitmer. Während seiner 50 Jahre in nichtmormonischer Gesellschaft bestand er mit dem Feuer seiner Jugend darauf, dass er wisse, das Buch Mormon sei göttlich offenbart. Realtiv wenige Leute in Richmond konnten so ein Zeugnis restlos akzeptieren, doch keiner zweifelte an seiner Intelligenz oder völligen Aufrichtigkeit.{{ref|whitmer2}} | ||
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Die Zeugen wurden als ehrenhafte, verantwortungsbewusste und intelligente Männer betrachtet. Ihre Zeitgenossen wussten nicht recht, was sie mit drai Männern machen sollten, die Zeugnis gaben von Engeln und Goldplatten, doch sie bestritten nie den Charakter oder die Zuverlässigkeit der Männer, die dieses Zeugnis gaben. | Die Zeugen wurden als ehrenhafte, verantwortungsbewusste und intelligente Männer betrachtet. Ihre Zeitgenossen wussten nicht recht, was sie mit drai Männern machen sollten, die Zeugnis gaben von Engeln und Goldplatten, doch sie bestritten nie den Charakter oder die Zuverlässigkeit der Männer, die dieses Zeugnis gaben. | ||
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Kritiker behaupten, man könne den Zeugen nicht trauen oder sie seien unzuverlässig, da sie labile Persönlichkeiten gewesen seien, die zu übermäßiger Begeisterung und zu Übertreibungen neigten.
William Lang, der in Cowderys Anwaltskanzlei ausgebildet wurde, kannte ihn viele Jahre. Lang war ein Mitglied der Anwaltskammer von Ohio und diente als Staatsanwalt, als Erbschaftsrichter, Bürgermeister von Tiffin, Kreiskämmerer und zwei Legislaturperioden im Senat von Ohio. Er wurde von seiner Partei zweimal für wichtige Ämter im Staat nominiert.[1]
Lang schrieb über Cowdery:
Harvey Gibson, ein politischer Gegner von Oliver und ebenfalls Rechtsanwalt (dessen Staue jetzt vor dem Gerichsgebäude von Seneca County steht), schrieb:
Sogar frühe Antimormonen, die Harris kannten oder jene kannten, die Harris kannten, glaubten dass er ein ehrenwerter, fleißiger, wohlwollender und würdiger Bürger war.[4] Die Lokalpresse schrieb über Harris' Abreise mit den Heiligen:
Pomeroy Tucker, der Harris kannte, aber nicht ans Buch Mormon glaubte, bemerkte einmal:
Einige Kritiker äußerten die Meinung, dass Harris die Tendenz hatte, sich mit einer Anzahl von HLT-Splittergruppen zusammenzutun, zeige dass er "labil und von charismatischen Führern leicht zu beeinflussen" gewesen sei.[7]
Diese Behauptung verdreht die Aktivitäten von Harris während dieser Zeit grundlegend.[8] Matthew Roper schreibt:
In ganz Richmond, Missouri kannten die Nichtmormonen David Whitmer als ehrenhaften, vertrauenswürdigen Bürger. Als ein Antimormone in Davids Heimatstadt einen Vortrag hielt, in dem er David als unehrenhaft kennzeichnete, antwortete die örtliche (nichtmormonische) Zeitung mit einem "Editorial auf der Frontseite, das zwar dem Mormonismus nicht wohlgesonnen war, aber auf den '46 Jahren privater Bürgerschaft in Richmond von Seiten David Whitmers ohne Fehl und Tadel' bestand.[10]
Die Zeugen wurden als ehrenhafte, verantwortungsbewusste und intelligente Männer betrachtet. Ihre Zeitgenossen wussten nicht recht, was sie mit drai Männern machen sollten, die Zeugnis gaben von Engeln und Goldplatten, doch sie bestritten nie den Charakter oder die Zuverlässigkeit der Männer, die dieses Zeugnis gaben.
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