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===Martin Harris=== | ===Martin Harris=== | ||
Sogar frühe Antimormonen, die Harris kannten oder jene kannten, die Harris kannten, glaubten dass er ein ehrenwerter, fleißiger, wohlwollender und würdiger Bürger war.{{ref|harris1}} | Sogar frühe Antimormonen, die Harris kannten oder jene kannten, die Harris kannten, glaubten dass er ein ehrenwerter, fleißiger, wohlwollender und würdiger Bürger war.{{ref|harris1}} Die Lokalpresse schrieb über Harris' Abreise mit den Heiligen: | ||
:Vergangene Woche machten sich mehrere Familien, fünfzig an der Zahl, aus dieser Stadt auf den Weg ins „gelobte Land", Harris unter ihnen. Mr Harris, stets ein ehrbarer und aufrechter Mann sowie ein wohltätiger und hilfsbreiter Nachbar, war einer der ersten Siedler dieser Stadt gewesen und einer der ersten, der an das „Buch Mormon" glaubte. Durch ehrlichen Fleiß schaffte er sich ein ansehnliches Vermögen - und nun lässt er einen großen Kreis an Freunden und Bekannten zurück, die seinen Irrglauben zutiefst bedauern. {{ref|sentinel.27.may.1831}} | |||
Pomeroy Tucker, der Harris kannte, aber nicht ans Buch Mormon glaubte, bemerkte einmal: | Pomeroy Tucker, der Harris kannte, aber nicht ans Buch Mormon glaubte, bemerkte einmal: | ||
:Wie man die Tatsache, dass Harris seinen Namen unter eine solche Erklärung [sein Zeugnis im Buch Mormon] setzte im Hinblick auf seinen Charakter der Aufrichtigkeit, der ihm immer eigen war, in Einklang gebracht werden soll, könnte nie einfach erklärt werden.{{ref|tucker1}} | :Wie man die Tatsache, dass Harris seinen Namen unter eine solche Erklärung [sein Zeugnis im Buch Mormon] setzte im Hinblick auf seinen Charakter der Aufrichtigkeit, der ihm immer eigen war, in Einklang gebracht werden soll, könnte nie einfach erklärt werden.{{ref|tucker1}} | ||
Even early anti-Mormons who knew Harris, or knew those acquainted with Harris, believed that he was “honest,” and “industrious,” “benevolent,” and a “worthy citizen.”{{ref|harris1}} Wrote the local paper on Harris' departure with the Saints: | |||
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Kritiker behaupten, man könne den Zeugen nicht trauen oder sie seien unzuverlässig, da sie labile Persönlichkeiten gewesen seien, die zu übermäßiger Begeisterung und zu Übertreibungen neigten.
William Lang, der in Cowderys Anwaltskanzlei ausgebildet wurde, kannte ihn viele Jahre. Lang war ein Mitglied der Anwaltskammer von Ohio und diente als Staatsanwalt, als Erbschaftsrichter, Bürgermeister von Tiffin, Kreiskämmerer und zwei Legislaturperioden im Senat von Ohio. Er wurde von seiner Partei zweimal für wichtige Ämter im Staat nominiert.[1]
Lang schrieb über Cowdery:
Harvey Gibson, ein politischer Gegner von Oliver und ebenfalls Rechtsanwalt (dessen Staue jetzt vor dem Gerichsgebäude von Seneca County steht), schrieb:
Sogar frühe Antimormonen, die Harris kannten oder jene kannten, die Harris kannten, glaubten dass er ein ehrenwerter, fleißiger, wohlwollender und würdiger Bürger war.[4] Die Lokalpresse schrieb über Harris' Abreise mit den Heiligen:
Pomeroy Tucker, der Harris kannte, aber nicht ans Buch Mormon glaubte, bemerkte einmal:
Even early anti-Mormons who knew Harris, or knew those acquainted with Harris, believed that he was “honest,” and “industrious,” “benevolent,” and a “worthy citizen.”[7] Wrote the local paper on Harris' departure with the Saints:
Einige Kritiker äußerten die Meinung, dass Harris die Tendenz hatte, sich mit einer Anzahl von HLT-Splittergruppen zusammenzutun, zeige dass er "labil und von charismatischen Führern leicht zu beeinflussen" gewesen sei.[8]
Diese Behauptung verdreht die Aktivitäten von Harris während dieser Zeit grundlegend.[9] Matthew Roper schreibt:
In ganz Richmond, Missouri kannten die Nichtmormonen David Whitmer als ehrenhaften, vertrauenswürdigen Bürger. Als ein Antimormone in Davids Heimatstadt einen Vortrag hielt, in dem er David als unehrenhaft kennzeichnete, antwortete die örtliche (nichtmormonische) Zeitung mit einem "Editorial auf der Frontseite, das zwar dem Mormonismus nicht wohlgesonnen war, aber auf den '46 Jahren privater Bürgerschaft in Richmond von Seiten David Whitmers ohne Fehl und Tadel' bestand.[11]
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Die Zeugen wurden als ehrenhafte, verantwortungsbewusste und intelligente Männer betrachtet. Ihre Zeitgenossen wussten nicht recht, was sie mit drai Männern machen sollten, die Zeugnis gaben von Engeln und Goldplatten, doch sie bestritten nie den Charakter oder die Zuverlässigkeit der Männer, die dieses Zeugnis gaben.
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