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|L=Buch Abraham/Joseph Smith Papyri/Buch der Toten | |L=Buch Abraham/Joseph Smith Papyri/Buch der Toten | ||
| | |H=Wann hat die Kirche offengelegt, dass die Joseph Smith Papyri ein ägyptischer Beerdigungstext wart? | ||
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|L1=Frage: Hat die Kirche die wiederentdeckten Dokumente ohne Umschweife identifiziert, bevor diese von Nicht-HLT-Ägyptologen untersucht wurden? | |L1=Frage: Hat die Kirche die wiederentdeckten Dokumente ohne Umschweife identifiziert, bevor diese von Nicht-HLT-Ägyptologen untersucht wurden? | ||
| | |L2=Der Stern (Mai 1968): "Die Begräbnistexte haben oftmals Passagen aus dem „Buch der Toten” enthalten; dieses Buch hat dem Verstorbenen einen sicheren Übergang in die Geisterwelt ermöglichen sollen" | ||
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Von den 11 Fragmenten ist eines der Fragmente Faksimile 1 und die anderen 10 Fragmente sind Beerdigungstexte, was die Kirch von dem Moment an geltend mahcte, als die Papyri wiederentdeckt wurden.
Es gibt keinen Beleg darüber, dass die Kirche je behauptet habe, dass irgendwelche der 10 übrigen Fragmente Text enthält, die zum Buch Abraham gehören.
Die Kritiker erzählen uns nichts Neues, wenn sie dramatisch “verkünden”, dass die JSP ägyptische Beerdigungstexte enthalten. Die Kirche veröffentlichte diese Information von Anfang an so weit wie möglich.
Ein Überprüfung der Zeittafel der Papyri zeigt auf, das die Kirche die Beschaffenheit der JSP im offiziellen Kirchenmagazin „The Improvement Era” schnell dargelegt hat.
Es gab 11 wiederentdeckte Fragmente die der Kirche übergeben wurden. Die Kirche hat diese Information der Mitgliedschaft und der Welt sehr schnell freigegeben.
Jay M. Todd, ,"Ägyptische Papyri wiederentdeckt," Der Stern (Mai 1968):
Wohl keine Entdeckung der letzten Zeit wird ein so weitverbreitetes Interesse an dem wiederhergestellten Evangelium auslösen wie vor kurzem die Entdeckung einiger ägyptischer Papyri, von denen einer dem Propheten Joseph Smith als Unterlage für das Buch Abraham gedient hat.
Die Papyri, von denen man lange Zeit geglaubt hat, sie seien im Jahre 1871 beim Großfeuer in Chicago vernichtet worden, sind am 27. Nov. 1967 vom Metropolitan Museum of Art in New York City der Kirche übergeben worden. Etwas über ein Jahr zuvor hat Dr. Aziz S. Atiya, ehemaliger Direktor der Nahostabteilung der University of Utah, diese aufregende Entdeckung gemacht, als er die Papyrisammlung des New Yorker Museums durchgestöbert hat.
Bei den insgesamt elf Manuskripten befindet sich auch das Original, von dem Joseph Smith das „Faksimile Nr. 1” abgezeichnet hat, das dem Buch Abraham in derKöstlichen Perle vorangeht. Den Handschriften hat ein Brief beigelegen, der die Papyri als ehemaliges Eigentum des Propheten ausweist. Der Brief, datiert vom 26. Mai 1856, ist von Emma Smith Bidamon, der Witwe des Propheten Joseph Smith, und ihrem Sohn Joseph Smith unterzeichnet.
Einige der Papyrusfragmente enthalten ägyptische Begräbnistexte, die gewöhnlich zusammen mit den Mumien begraben worden sind, sie sind in herkömmlichen Hieroglyphen (heilige Schriftzeichen, Bilderschrift) und hieratischer Schrift (einer kursiven, vereinfachten Form der Hieroglyphen) abgefaßt. Die Begräbnistexte haben oftmals Passagen aus dem „Buch der Toten” enthalten; dieses Buch hat dem Verstorbenen einen sicheren Übergang in die Geisterwelt ermöglichen sollen. Zur Zeit ist noch nicht bekannt, ob die zehn übrigen Papyrusfragmente direkt mit dem Buch Abraham zusammenhängen.[3]
Als die Papyri im New Yorker Kunstmuseum Metropolita gefunden wurden und der Kirche am 27. November 1967 geschenkt wurden, veröffentlichte die Kirche sofort zwei Monate später einen Artikel in ihrer offiziellen Zeitschrift. Ein Folgeartikel über ein zusätzliches Papyrusfragment wurde im darauf folgenden Monat komplett mit Fotos veröffentlicht. Eine solche Artikelserie erschien auch in Deutschland im Stern.
Der HLT-Gelehrte Hugh Nibley begann eine Artikelserie in der Januarausgabe (im Stern im Mai), die monatelang lief. Nibley zögerte nicht zu erklären, was auf den Papyri war. Im August 1968 in der Improvement Aera betonte er wiederholt, dass viel von dem Text zum Ägyptischen Buch der Toten gehört.
Damit der Leser diese Aussage nicht im Kleingedruckten vermisst, wurde es nochmals in großen und fetten Lettern über zwei Seiten gedruckt.
Die Improvement Era beschreibt die Papyri, beanspruchte aber niemals, dass diese die Quelle des Buches Abraham repräsentieren würden außer das Original von Faksimile 1:
Zusätzlich zu den Fotographien der Papyri und einer Erörterung über ihre Herkunft beginnt die „Improvement Era” im Januar 1968 eine fortlaufende Artikelsehre von dem HLT-Gelehrten Hugh Nibley.
Nibleys Material verbarg nicht die Tatsache, dass die JSP vom ägyptischen Buch der Toten waren. [5]
Im August 1968, betonte er wiederholt, dass viel vom Text das ägyptische Buch der Toten war.
Damit der Leser diese Aussage nicht im Kleingedruckten vermisst, wurde es nochmals in großen und fetten Lettern über zwei Seiten gedruckt.
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